Montag, 16. März 2009

Jakob der Lügner

Jakob der Lügner ist ein Film über ein Ghetto während des Holocausts. Der Hauptschauspieler nannt Jakob Heym, und die Geschichte fing an, als er ein bisschen Nachrichten über den russischen Fortschritt hort. Die Juden im Ghetto ließ Nachrichten nicht zu horen. Jakob musste lügen, um sein Freund zu erlösen. Er lügte, dass er ein Radio hatte, und danach gab er neue Nachrichten und Hoffnung zu dem ganzen Ghetto.

Jakob's Freund, der Professor, brauchte diese Hoffnung besonders, aber als er die Wahrheit fand, ermordete sich selbst von "Das Tot der Hoffnung." Jakob stand in Konflikt mit seiner Lüge, besonders denn er kümmert sich um ein kleines Kind, die Lina heißt.

Jakob versuchte Hoffnung zu bringen. Deshalb ließ er Lina das Radio zu horen, aber anstattdem erzählte er eine Geschichte über eine Kranke Prinzessin für Lina. Diese Szene war sehr wichtig, weil die Prinzessin die Unschuld von Juden wie Lina representiert. Zum Schluß gingen das ganze Ghetto weg, vermutlich nach einem Konzentrationslager. Jakob konnte nicht das Schicksal ihres Ghettos helfen, aber er versuchte ein Guter Mann zu sein und gab viel Leute Hoffnung während einer Zeit, indem nicht viel Juden hoffen konnten.

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